Alle sprechen darüber, doch was bedeutet das eigentlich? Der Begriff hat mit dem Aufbau einer Arbeitgebermarke zu tun, und das hat mit der Attraktivität eines Arbeitgebers oder eines Arbeitsplatzes zu tun. Dann muss das alles noch nach draußen kommuniziert werden. Viele wissen, dass sie etwas „in der Richtung“ tun müssen, doch wo und wie anfangen?
Fachkräfte bereichern
Fachkräfte-Reichtum bedeutet aus unserer Perspektivwechsel-Sicht, dass Wohlfahrtsverbände, soziale Träger und Unternehmen etwas dafür tun, um Fachkräfte zu bereichern – mit Unternehmenskultur, guter Kommunikation, Teambildung und vielem mehr. Das sorgt für Fachkräfte, die gern bleiben.
Den ersten Schritt gehen
Die Stellenanzeige allein ist also nicht das große Heil – doch sie ist ein erster guter Schritt! Manchmal reicht es schon, Gutes zu tun und darüber zu reden. Reden ist Gold! Doch manchmal braucht es einfach mehr.
„Sieben plus Drei“
Drei Dachthemen und ein dazu passender Sieben-Stufen-Plan, der sich flexibel an jeden Wohlfahrtsverband und jedes Unternehmen anpasst, helfen Ihnen, Ihren Fachkräfte-Reichtum zu sichern. Dabei ist die Reihenfolge weniger wichtig, als die Herangehensweise im Sinne des Perspektivwechsels an sich. Ausgangspunkt für den Start der Zusammenarbeit ist immer der größte Engpass, den Sie zurzeit verspüren. Von dort gehen wir gemeinsam Schritt für Schritt die Themen an. Sie haben eine Stufe bereits vollständig oder teilweise gelöst? Wie schön! Lassen Sie uns Ihre Lösung integrieren.
Der Sieben-Stufen-Plan
Dachthemen
Jeder dieser sieben Schritte kann zu jedem Zeitpunkt von übergeordneten Schritten begleitet werden, wie zum Beispiel
- Entwicklung eines neuen Außenauftritts oder Anpassung des Vorhandenen, Karrierewebseiten, Anzeigengestaltung, Imagebildung mit Werbemitteln usw.
- Mitarbeiterbindung – wie erreichen Sie, dass Ihre „Neuen“ auch bleiben? Ein Kernstück ist Kommunikation – im Team und insgesamt im Unternehmen, Personalentwicklung (strukturierte MA-Gespräche, Fortbildungen usw.) und einiges mehr. Ich bin gespannt auf die Ideen, die wir gemeinsam entwickeln!
- Unternehmenskultur. Sie haben übrigens bereits eine. Es lohnt sich, sie zu betrachten, zu verstehen, zu entwickeln. Dazu gehören Themen wie Führung, Willkommenskultur – und wieder Kommunikation. Fragen Sie nach dem Workshop „Leichter in der Kommunikation“ – regelmäßig als sehr hilfreich bewertet und mit sehr schönen Kommentaren auf den Feedbackbögen gelobt!